Entlang des Weges ......

Den Foto-Bazillus hatte Hermann Brix vom Vater bekommen.

Die Ehefrau des Autors hat die Veranlagung stets gefördert.

Mehr aus zwanzigjährige Zugehörigkeit zur Gruppe “Momente” unter der Leitung des Malers und Bildhauers Albrecht Klauer-Simonis schulten Sehweisen und boten Diskussionen über Bildinhalte und Bildtitel. Die eigenwillige temperamentvolle Unterrichtsweise des Dozenten hatte ihren nachhaltigen Niederschlag.

Auch die anregenden fotografisch fairen Auseinandersetzungen mit den langjährigen Foto-Kollegen -nicht nur bei den Gemeinschaftsausstellungen - erinnern gern an Kurt Behn, Alfons Erb, Fritz Ganzhübner und Ludwig Langner.

Die Technik des Fotografierens wurde in der Gruppe kaum besprochen.

Hermann Brix, als Ingenieur in der Automobilbranche tätig, verfügt über gute handwerkliche Fähigkeiten und eine kleine Werkstatt, in der bald Grossformatkameras entstanden. Kameraverstellungen und die verschiedensten Schwenktechniken wurden grundsätzlich “begriffen”. Mit 38 Jahren wurde als “Externer” die Fotografenprüfung “nachgeholt”.

Die Freude an der Fotografie und der Hausmusik mit den drei Töchtern bildeten stets den Ausgleich zum meist hektischen Berufsleben.

Wanderungen - mit fotografischem Gepäck - in der heimischen Umgebung boten genügend Motive, ohne Reisen in andere Kontinente durchzuführen zu müssen. “Es muss nicht immer der Grand Canyon sein!” ist das Motto des Autors. Mit diesen Gedanken wuchs der Entschluss zu diesem Buch.

In mehr als fünfjähriger Arbeit entstanden Text und die Auswahl an Fotos.

Die Zugehörigkeit zum Foto-Forumvon Andreas Weidner ergab einen Ruck in Richtung Printqualität. Ausserdem sind Natürlich bei den verschiedenen Treffen wichtige Ratschläge und faire Kritik von grossem Nutzen.

Bei vielen Events ist Ellen Brix Co-Fotografin und so giebt es manchmal Diskussionen, wer dieses oder jenes Foto entstehen liess. Man einigte sich darauf, dass die Urheberschaft demjenigen gehört, der auf dem Foto nicht zu sehen ist.

Bei diesem Band ist es dem Betrachter überlassen, zu raten, ob Fotos mehr weiblich oder männlichen Ursprungs sind. Wenn der Betrachter will ...........

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